Samstag, 18. Oktober 2008

Reiki, Meditation und Mountainbiking

Vom 17.10.2008 bis zum 19.10.2008
Biken und Meditieren mit 4 Teilnehmern

Am 17.10. trafen wir uns am Naturfreundehaus Fuchsloch in Nürnberg, um gemeinsam in die "Fränkische" zu fahren. In der Hütte bei Tiefenellern angekommen, kochte Albi seine berühmten Käsespätzle. Nach einer Vertauungspause gingen wir in unseren Raum, um eine Bewegungsmeditation zu machen. Danach wärmten wir uns bis zwei Uhr nachts am Lagerfeuer.

Nach dem Frühstück starteten wir um 10 Uhr zu unserer ausgiebigen MTB-Tour in die "Fränkische", früh war es noch kalt und nebelig, was aber auch seinen Reiz hatte. 60 km quer durch herrlichste Herbstlandschaft ging aber doch an die Kondition (zumindest zum Teil). Auf der Hütte angekommen gab es Spaghetti ohne Ende, jedoch mit standigem Gefrotzel und Verbesserungsvorschlägen eines gewissen...? Später am Abend unsere ersten interessanten Erfahrungen mit Reiki. Am anschließenden Lagerfeuer hielten wir es nicht mehr so lange aus.

Am Sonntag starteten wir um 10 Uhr zu einer interessanten, aber "gemütlichen" 20 km-Tour. Am Schluss traten wir nochmal kräftig in die Pedale, um rechtzeitig zum Mittagessen im Gasthaus Hönig anzukommen. Danach ging es ans Aufräumen der Hütte und Rückfahrt nach Nürnberg.

So hat uns das Wochenende sehr gut gefallen und bewegt:


geschrieben von Wolfgang Herrmann




Montag, 29. September 2008

"Naus auf's Land mit Naturfreunden!"

Vom 28.9.2008 bis zum 28.9.2008
Wanderung in der Fränkischen Schweiz mit 4 Teilnehmern

Für Sonntag war herrliches Wetter gemeldet und ich hatte niemanden zum Mitwandern! Gott sei Dank erinnerte ich mich gerade noch rechtzeitig an Barbaras Naturfreunde-Hotline �naus auf�s Land mit Naturfreunden!� (S.29 des Programmheftes). Ein Griff zum Telefon und schon war die Sonntagswanderung gebont: Barbara hatte Zeit und bot sich an, eine Tour auszusuchen. Schnell waren noch zwei weitere Wanderfreunde gefunden und zu viert ging�s am Sonntag bei Bilderbuchwetter mit der Bahn nach Igensdorf. Von dort stiegen wir gleich auf die Frankenhöhe und wanderten am Albrand bis Lillinghof. Uns knurrte schon langsam der Magen und da war ein Schäufele und eine Halbe Bier auf der Sonnenterrasse des Gasthofes �Schöner Ausblick� (stimmt fei!) gerade das richtige.

Weiter ging�s auf der Frankenhöhe über Lilling in einem weiten Bogen nach Gräfenberg. Bevor wir zum Bahnhof abstiegen genossen wir noch mal die schöne Aussicht auf den Ort und die Herbstsonne, die die Landschaft in ein zauberhaftes Licht tauchte. Fünf Stunden waren wir gewandert und etwas müde, aber zufrieden traten wir die Heimfahrt an.


geschrieben von Richard Caspar